Nach OP
Tokio-Bill im Rollstuhl ins Aufwachzimmer
Von MARK PITTELKAU
Hamburg – „Tokio-Hotel“-Sänger Bill Kaulitz (18) ist nach seiner Kehlkopf-Operation auf dem Weg der Genesung.
„15 Minuten nach der OP wurde Bill mit einem Rollstuhl in ein Aufwachzimmer gebracht“, erzählt Bills Zwillingsbruder Tom (18). „Kurz danach bin ich mit unseren Eltern zu ihm gegangen. Mann, hat der arme Junge bedröppelt aus der Wäsche geguckt, der war total durch'n Wind.“
War Bill nach der OP bei vollem Bewusstsein?
Tom: „Na ja, nicht wirklich. Wegen der Narkose-Nachwirkung kann Bill sich z.B. weder an den Rollstuhl, noch an den Zimmerwechsel erinnern.“
Wie kommuniziert Tom jetzt mit seinem Bruder?
Tom: „Das mit Zettel schreiben und der kleinen Kreide-Schultafel hat nicht lange angehalten. Bill ist ja ein sehr kommunikativer Mensch, der redet ja normalerweise den ganzen Tag ohne Punkt und Komma. Zettel und Tafel reichen da nicht. Seit gestern rennt Bill nur noch mit einem großen Schreibbuch durch die Wohnung und das Buch ist jetzt schon fast voll.“
Fans schickten dem Sänger meterlange Genesungs-Briefe und ein Inhaliergerät.
Tom: „Sogar 'ne Halskrause war dabei. Da hat wohl jemand die Art der OP ein kleines bisschen missverstanden, aber Billi fand das trotzdem total niedlich.“
Translation
Tokio Bill with a wheelchair to his room
From MARK PITTELKAU
Hamburg – „Tokio-Hotel“ singer Bill Kaulitz [18] is on his way to recovery after his surgery.
“15 minutes after the surgery, Bill was brought to the room in wheelchair to wake up from the anesthetics“, explains Bill’s twin brother Tom [18]. “Shortly after that I went to see him with my parents. Man, the poor boy looked so lost and confused. He was so out of it.”
Was Bill conscious after the surgery?
Tom: “Well, not really. Because of the after effects of the anesthetics for example, Bill can’t remember the wheelchair or the switch of rooms.”
How does Tom communicate with his brother now?
Tom: “The tiny notes and little school chalkboard writings didn’t last long. Bill a very communicative person; he normally talks all day long with no dot and comma. Notes and chalkboards aren’t enough for that. Since yesterday he has been running around the apartment with a huge writing book and that book is almost full.”
Fans have sent him endlessly long get well letters and a vaporizer.
Tom: “There was even a neck brace. Someone probably misunderstood what type of operation, but Billi still thought it was totally cute.”
Mittwoch, 2. April 2008
Vanity Fair Online
Bill Kaulitz
Er bricht sein SchweigenIm exklusiven Interview mit VANITY FAIR berichtet der Tokio-Hotel-Sänger über seine Stimmband-Operation
Sprechen darf er im Moment nicht, aber Aussagekraft besitzen seine Sätze trotzdem: Bill Kaulitz (18), Sänger der Band Tokio Hotel, hat sich exklusiv gegenüber VANITY FAIR zu seinem Befinden nach seiner Stimmband-Operation Anfang dieser Woche geäußert.
Per E-Mail berichtet Kaulitz über seinen aktuellen Gesundheitszustand: "Mir wurde unter Vollnarkose schön ’ne Metallschiene in den Hals geschoben, und dann wurde mit kleinen Messern an meinen Stimmbändern rumgeschnippelt. Das Gefühl kennt doch jeder. Mann, bin ich froh, dass ich das hinter mir habe. Aber ich habe immer noch Angst um meine Stimme und zudem ein schlechtes Gewissen wegen der abgesagten Konzerte."
Nach der Operation darf Kaulitz zwölf Tage lang nicht sprechen, "dann muss ich für vier Wochen zur Stimm-Reha. Da habe ich ja auch richtig Bock drauf!"
Vor der OP gab der Sänger VANITY FAIR ein ausführliches Interview. Darin spricht er zum Beispiel über seine Schulzeit, das gemeinsame Aufwachsen mit seinem Zwillingsbruder Tom und auch über seinen Hang zur schneidigen Optik: "Der geschminkte Bill ist mir definitiv näher als der naturbelassene. Der ungeschminkte Bill ist für mich wie eine Verkleidung. Wenn ich nicht bekannt wäre, würde ich auch so rumlaufen. Das gehört total zu mir."
Kaulitz wundert es nicht, dass viele Menschen ihn für schwul halten: "Die meisten haben dieses klischeemäßige Denken: Schminke plus gemachte Haare ist gleich schwul. Ich wollte ja genau das Statement setzen, dass es halt nicht so ist. Jeder kann machen, was er möchte. Das eine muss mit dem anderen nichts zu tun haben."
Das Cover der neuen Ausgabe von VANITY FAIRVon Sex mit Groupies hält Kaulitz wenig: "Mich ekelt das ein bisschen an, jeden Abend irgendwen in mein Bett zu lassen, den ich nicht kenne. An dem Punkt bin ich noch nicht. Ich hätte auch gar nicht das Vertrauen, ein Mädchen nur für eine Nacht mitzunehmen. Das einzige Private, was man unterwegs hat, ist ja das eigene Hotelzimmer. Und da jemanden einfach mal so eine Nacht mit schlafen zu lassen – also nee, da wär ich total skeptisch.
Das ausführliche Interview lesen Sie exklusiv in der neuen Ausgabe von VANITY FAIR – ab Donnerstag am Kiosk.
Translation
He breaks his silence
In an exclusive interview with VANITY FAIR, the Tokio Hotel singer reports about his vocal cord operation.
He may not speak at the moment, but the expressions for his words just says it all: Bill Kaulitz [18], singer of the band Tokio Hotel, has exclusively spoken out to VANITY FAIR about his vocal cord operation earlier this week.
Through e-mail, Kaulitz reports about his current health condition: “I was under anesthesia and had a wonderful metal rod shoved in my throat, then had my voice cords snipped around on with small knives. Everyone knows that feeling. Man, I am glad that’s all behind me. But I still fear for my voice and I also still feel very guilty over it because of the cancelled concerts.”
After the operation, Kaulitz may not speak for twelve days, “then I have to have voice rehabilitation for the next 4 weeks. I’m so totally up for that!”
Before the surgery, the singer gave VANITY FAIR a detailed interview. There for example, he speaks about his school, the growing up with his twin brother Tom and also about his unique way of appearance: “The make-up Bill is definitely closer to me than the natural one. The plain Bill is like a disguise to me. If I weren’t famous, I’d still walk around this way. It just belongs to me.”
To Kaulitz it’s no wonder that a lot of people think he’s gay: “Most have this cliché like thinking: Make-up plus made hair is equal to gay. And that’s the exact statement I wanted to make as this is not true. Everyone can do what they want. The one doesn’t have to do with the other. ”
Kaulitz thinks very little about sex with groupies: “It grosses me out having someone crawl in my bed at night that I don’t even know. I’m not at that point yet. I wouldn’t even have the trust to take a in girl for one night. The only privacy you have while on the go is your own hotel room. And to let someone in for a night to sleep with - Uh no, I’d be a little skeptical.”
The detailed interview will be exclusively in the new issue of VANITY FAIR.
Er bricht sein SchweigenIm exklusiven Interview mit VANITY FAIR berichtet der Tokio-Hotel-Sänger über seine Stimmband-Operation
Sprechen darf er im Moment nicht, aber Aussagekraft besitzen seine Sätze trotzdem: Bill Kaulitz (18), Sänger der Band Tokio Hotel, hat sich exklusiv gegenüber VANITY FAIR zu seinem Befinden nach seiner Stimmband-Operation Anfang dieser Woche geäußert.
Per E-Mail berichtet Kaulitz über seinen aktuellen Gesundheitszustand: "Mir wurde unter Vollnarkose schön ’ne Metallschiene in den Hals geschoben, und dann wurde mit kleinen Messern an meinen Stimmbändern rumgeschnippelt. Das Gefühl kennt doch jeder. Mann, bin ich froh, dass ich das hinter mir habe. Aber ich habe immer noch Angst um meine Stimme und zudem ein schlechtes Gewissen wegen der abgesagten Konzerte."
Nach der Operation darf Kaulitz zwölf Tage lang nicht sprechen, "dann muss ich für vier Wochen zur Stimm-Reha. Da habe ich ja auch richtig Bock drauf!"
Vor der OP gab der Sänger VANITY FAIR ein ausführliches Interview. Darin spricht er zum Beispiel über seine Schulzeit, das gemeinsame Aufwachsen mit seinem Zwillingsbruder Tom und auch über seinen Hang zur schneidigen Optik: "Der geschminkte Bill ist mir definitiv näher als der naturbelassene. Der ungeschminkte Bill ist für mich wie eine Verkleidung. Wenn ich nicht bekannt wäre, würde ich auch so rumlaufen. Das gehört total zu mir."
Kaulitz wundert es nicht, dass viele Menschen ihn für schwul halten: "Die meisten haben dieses klischeemäßige Denken: Schminke plus gemachte Haare ist gleich schwul. Ich wollte ja genau das Statement setzen, dass es halt nicht so ist. Jeder kann machen, was er möchte. Das eine muss mit dem anderen nichts zu tun haben."
Das Cover der neuen Ausgabe von VANITY FAIRVon Sex mit Groupies hält Kaulitz wenig: "Mich ekelt das ein bisschen an, jeden Abend irgendwen in mein Bett zu lassen, den ich nicht kenne. An dem Punkt bin ich noch nicht. Ich hätte auch gar nicht das Vertrauen, ein Mädchen nur für eine Nacht mitzunehmen. Das einzige Private, was man unterwegs hat, ist ja das eigene Hotelzimmer. Und da jemanden einfach mal so eine Nacht mit schlafen zu lassen – also nee, da wär ich total skeptisch.
Das ausführliche Interview lesen Sie exklusiv in der neuen Ausgabe von VANITY FAIR – ab Donnerstag am Kiosk.
Translation
He breaks his silence
In an exclusive interview with VANITY FAIR, the Tokio Hotel singer reports about his vocal cord operation.
He may not speak at the moment, but the expressions for his words just says it all: Bill Kaulitz [18], singer of the band Tokio Hotel, has exclusively spoken out to VANITY FAIR about his vocal cord operation earlier this week.
Through e-mail, Kaulitz reports about his current health condition: “I was under anesthesia and had a wonderful metal rod shoved in my throat, then had my voice cords snipped around on with small knives. Everyone knows that feeling. Man, I am glad that’s all behind me. But I still fear for my voice and I also still feel very guilty over it because of the cancelled concerts.”
After the operation, Kaulitz may not speak for twelve days, “then I have to have voice rehabilitation for the next 4 weeks. I’m so totally up for that!”
Before the surgery, the singer gave VANITY FAIR a detailed interview. There for example, he speaks about his school, the growing up with his twin brother Tom and also about his unique way of appearance: “The make-up Bill is definitely closer to me than the natural one. The plain Bill is like a disguise to me. If I weren’t famous, I’d still walk around this way. It just belongs to me.”
To Kaulitz it’s no wonder that a lot of people think he’s gay: “Most have this cliché like thinking: Make-up plus made hair is equal to gay. And that’s the exact statement I wanted to make as this is not true. Everyone can do what they want. The one doesn’t have to do with the other. ”
Kaulitz thinks very little about sex with groupies: “It grosses me out having someone crawl in my bed at night that I don’t even know. I’m not at that point yet. I wouldn’t even have the trust to take a in girl for one night. The only privacy you have while on the go is your own hotel room. And to let someone in for a night to sleep with - Uh no, I’d be a little skeptical.”
The detailed interview will be exclusively in the new issue of VANITY FAIR.
Bild News - Bill: ich habe Angst um meine Stimme
Nach Hals-Op: Jetzt spricht Tokio-Bill im E-Mail-Interview!
Bill: „Ich habe Angst um meine Stimme“
Sprechen darf er nicht! Doch das Schweigen bricht er trotzdem – Bill Kaulitz (18), Tokio-Hotel-Frontmann. Jetzt „schrieb“ er sein erstes Interview nach seiner Hals-OP, dass am Donnerstag im Magazin „Vanity Fair“ veröffentlicht wird.
Er wirkt cool, doch zwischen den Zeilen sind Zweifel zu fühlen!
Bill: „Ich habe immer noch Angst um meine Stimme und zudem ein schlechtes Gewissen wegen der abgesagten Konzerte“.
Und: „Mir wurde unter Vollnarkose schön ’ne Metallschiene in den Hals geschoben, und dann wurde mit kleinen Messern an meinen Stimmbändern rumgeschnippelt. Bin ich froh, dass ich das hinter mir habe.“
Hören Sie Musik rund umTokio HotelDiese Woche muss Bill in die Stimm-Reha, um sein Goldkehlchen wieder zu trainieren. So richtig gut geht es ihm damit aber nicht. Bill ironisch: „Da habe ich ja auch richtig Bock drauf“.
Bereits am 1. Mai soll Bill Kaulitz mit Tokio Hotel schon wieder in den USA auf der Bühne stehen. Ob er dann den Erfolgshit „Schrei“ brüllen kann, bleibt fraglich.
Translation:
After the throat operation: Bill speaks now in an e-mail interview!
He may not speak! But he still breaks his silence – Bill Kaulitz [18], Tokio Hotel front man. Now he “wrote” his first interview after his throat surgery to the magazine „Vanity Fair“ which will be out on Thursday.
He my seem cool, but if you read between the lines you see doubt!
Bill: “But I still fear for my voice and I also still feel very guilty over it because of the cancelled concerts.”
And: “I was under anesthesia and had a wonderful metal rod shoved in my throat, then had my voice cords snipped around on with small knives. Everyone knows that feeling. Man, I am glad that’s all behind me.”
This week Bill has to go to undergo a voice-rehabilitation to train his golden voice box. But he’s not really feeling good about it. Bill ironically: “I’m so totally up for that!”
Already on the 1st of May, Bill Kaulitz will be back on stage again with Tokio Hotel in the US. If he can bawl the successful hit “Scream” stays questionable.
.”
Bill: „Ich habe Angst um meine Stimme“
Sprechen darf er nicht! Doch das Schweigen bricht er trotzdem – Bill Kaulitz (18), Tokio-Hotel-Frontmann. Jetzt „schrieb“ er sein erstes Interview nach seiner Hals-OP, dass am Donnerstag im Magazin „Vanity Fair“ veröffentlicht wird.
Er wirkt cool, doch zwischen den Zeilen sind Zweifel zu fühlen!
Bill: „Ich habe immer noch Angst um meine Stimme und zudem ein schlechtes Gewissen wegen der abgesagten Konzerte“.
Und: „Mir wurde unter Vollnarkose schön ’ne Metallschiene in den Hals geschoben, und dann wurde mit kleinen Messern an meinen Stimmbändern rumgeschnippelt. Bin ich froh, dass ich das hinter mir habe.“
Hören Sie Musik rund umTokio HotelDiese Woche muss Bill in die Stimm-Reha, um sein Goldkehlchen wieder zu trainieren. So richtig gut geht es ihm damit aber nicht. Bill ironisch: „Da habe ich ja auch richtig Bock drauf“.
Bereits am 1. Mai soll Bill Kaulitz mit Tokio Hotel schon wieder in den USA auf der Bühne stehen. Ob er dann den Erfolgshit „Schrei“ brüllen kann, bleibt fraglich.
Translation:
After the throat operation: Bill speaks now in an e-mail interview!
He may not speak! But he still breaks his silence – Bill Kaulitz [18], Tokio Hotel front man. Now he “wrote” his first interview after his throat surgery to the magazine „Vanity Fair“ which will be out on Thursday.
He my seem cool, but if you read between the lines you see doubt!
Bill: “But I still fear for my voice and I also still feel very guilty over it because of the cancelled concerts.”
And: “I was under anesthesia and had a wonderful metal rod shoved in my throat, then had my voice cords snipped around on with small knives. Everyone knows that feeling. Man, I am glad that’s all behind me.”
This week Bill has to go to undergo a voice-rehabilitation to train his golden voice box. But he’s not really feeling good about it. Bill ironically: “I’m so totally up for that!”
Already on the 1st of May, Bill Kaulitz will be back on stage again with Tokio Hotel in the US. If he can bawl the successful hit “Scream” stays questionable.
.”
Dienstag, 1. April 2008
Berliner Kurier News
Tokio Hotel: In einem Monat singt Bill wieder
Tokio-Hotel-Fans können aufatmen: Nur einen Tag nach seiner Stimmband-Operation ist Bill Kaulitz gestern schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden.
"Die Operation hat 45 Minuten gedauert", sagt David Jost, Manager der Band. "Alles lief nach Plan, es gab keine Komplikationen." Die ersten Besucher am Krankenbett waren natürlich seine Eltern und Zwillingsbruder Tom.
Die Unterhaltung lief allerdings beschwerlich ab: Bill blieb stumm. Der Sänger darf zehn Tage lang kein Wort sagen. Bill konnte nur mit einem Kreidetäfelchen kommunizieren, das ihm Brüderchen Tom geschenkt hat.
Trotz der fehlenden Worte: "Bill wollte nur so kurz wie möglich im Krankenhaus bleiben", sagt Manager David Jost (Ex-Sänger von Bed & Breakfast). Und so durfte der Tokio-Hotel-Sänger gestern schon wieder nach Hause gehen.
Aber der nächste Monat wird hart: Erst zehn Tage nicht reden (und singen natürlich), dann folgt ein dreiwöchiges Stimmtraining beim Logopäden. David Jost macht den Fans aber Hoffnung: "Der erste öffentliche Auftritt wird wahrscheinlich schon am 1. Mai sein – bei einem US-Konzert in Washington."
Und die deutschen Fans dürften Tokio Hotel am 23. Mai in der Oberhausen wieder feiern – bei der Verleihung des VIVA-Musikpreises Comet. Tokio Hotel wurden drei Mal für den Publikumspreis nominiert. In den Kategorien "Beste Band", "Bester Liveact" und "Bestes Video".
Translation
In one month, Bill will sing again
Tokio Hotel fans can breathe again. Just one day after his vocal cord operation, Bill has been released from the hospital yesterday.
“The operation lasted 45 minutes,” tells David Jost, manager from the band. “Everything went according to plan and there were no complications.” The first ones to visit his bed were of course his parents and twin-brother Tom.
The conversation went everything except smooth: Bill remained silent. The singer isn’t allowed to say anything for the next 10 days. Bill can only communicate with a chalk board his brother Tom gave him.
Even though nothing was said: “Bill wanted to stay as shortly as possible in the hospital,” says manager David Jost. And that’s why yesterday the Tokio Hotel singer left on the way home.
But the next month will be tough: First 10 days no speaking (and singing of course), then a 3 week voice training. David Jost however gives the fans some hope: “The first public performance will probably be on 1 May – at the US-concert in Washington.”
And the German fans can celebrate Tokio Hotel again on 23 May in Oberhausen at the music award VIVA – Comet. Tokio Hotel has been nominated 3 times. In the category “best band,” “best live-act” and “best video.”
Tokio-Hotel-Fans können aufatmen: Nur einen Tag nach seiner Stimmband-Operation ist Bill Kaulitz gestern schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden.
"Die Operation hat 45 Minuten gedauert", sagt David Jost, Manager der Band. "Alles lief nach Plan, es gab keine Komplikationen." Die ersten Besucher am Krankenbett waren natürlich seine Eltern und Zwillingsbruder Tom.
Die Unterhaltung lief allerdings beschwerlich ab: Bill blieb stumm. Der Sänger darf zehn Tage lang kein Wort sagen. Bill konnte nur mit einem Kreidetäfelchen kommunizieren, das ihm Brüderchen Tom geschenkt hat.
Trotz der fehlenden Worte: "Bill wollte nur so kurz wie möglich im Krankenhaus bleiben", sagt Manager David Jost (Ex-Sänger von Bed & Breakfast). Und so durfte der Tokio-Hotel-Sänger gestern schon wieder nach Hause gehen.
Aber der nächste Monat wird hart: Erst zehn Tage nicht reden (und singen natürlich), dann folgt ein dreiwöchiges Stimmtraining beim Logopäden. David Jost macht den Fans aber Hoffnung: "Der erste öffentliche Auftritt wird wahrscheinlich schon am 1. Mai sein – bei einem US-Konzert in Washington."
Und die deutschen Fans dürften Tokio Hotel am 23. Mai in der Oberhausen wieder feiern – bei der Verleihung des VIVA-Musikpreises Comet. Tokio Hotel wurden drei Mal für den Publikumspreis nominiert. In den Kategorien "Beste Band", "Bester Liveact" und "Bestes Video".
Translation
In one month, Bill will sing again
Tokio Hotel fans can breathe again. Just one day after his vocal cord operation, Bill has been released from the hospital yesterday.
“The operation lasted 45 minutes,” tells David Jost, manager from the band. “Everything went according to plan and there were no complications.” The first ones to visit his bed were of course his parents and twin-brother Tom.
The conversation went everything except smooth: Bill remained silent. The singer isn’t allowed to say anything for the next 10 days. Bill can only communicate with a chalk board his brother Tom gave him.
Even though nothing was said: “Bill wanted to stay as shortly as possible in the hospital,” says manager David Jost. And that’s why yesterday the Tokio Hotel singer left on the way home.
But the next month will be tough: First 10 days no speaking (and singing of course), then a 3 week voice training. David Jost however gives the fans some hope: “The first public performance will probably be on 1 May – at the US-concert in Washington.”
And the German fans can celebrate Tokio Hotel again on 23 May in Oberhausen at the music award VIVA – Comet. Tokio Hotel has been nominated 3 times. In the category “best band,” “best live-act” and “best video.”
Bild News - Bald darf Bill wieder singen
Bald darf er das Schweigen wieder brechen
Tokio-Bill geht in Stimmen-Reha!
Ein Glück! Tokio-Hotel-Sänger Bill Kaulitz (18) darf Mitte nächster Woche endlich sein von den Ärzten verordnetes Schweigen brechen, beginnt die Stimmen-Reha.
Unter „gesangstherapeutischen Aspekten“ wird Bill seine Stimme wieder auf Trab bringen, das nächste Konzert ist schon für den 1. Mai in Washington, USA, geplant!
Sein Produzent David Jost: „Der Arzt geht davon aus, dass sich die Sprechstimmlage von Bill durch die OP nicht wesentlich verändert haben wird“.
Ob er mit seiner Goldstimme bereits am 28. April auf der Couch des amerikanischen Talkmasters Conan O'Brien sitzen wird, bleibt abzuwarten.
David Jost: „Die Band hat eine Anfrage für die Late-Night-Show. Wenn Bill bis dahin allerdings noch nicht wirklich gesund ist, werden wir auch diesen Termin absagen.“
Tokio-Bill geht in Stimmen-Reha!
Ein Glück! Tokio-Hotel-Sänger Bill Kaulitz (18) darf Mitte nächster Woche endlich sein von den Ärzten verordnetes Schweigen brechen, beginnt die Stimmen-Reha.
Unter „gesangstherapeutischen Aspekten“ wird Bill seine Stimme wieder auf Trab bringen, das nächste Konzert ist schon für den 1. Mai in Washington, USA, geplant!
Sein Produzent David Jost: „Der Arzt geht davon aus, dass sich die Sprechstimmlage von Bill durch die OP nicht wesentlich verändert haben wird“.
Ob er mit seiner Goldstimme bereits am 28. April auf der Couch des amerikanischen Talkmasters Conan O'Brien sitzen wird, bleibt abzuwarten.
David Jost: „Die Band hat eine Anfrage für die Late-Night-Show. Wenn Bill bis dahin allerdings noch nicht wirklich gesund ist, werden wir auch diesen Termin absagen.“
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